Wir danken unseren Freunden und Unterstützern im Kings Bazar Deggendorf. Die aufgestellte Spendendose ergab eine Spende von 53€.
new´s
Microkredite
Muhammad Yunus Friedensnobelpreisträger und neuer Regierungschef von Bangladesch hat einmal sinngemäß geschrieben, „Kapitalismus muss nicht schlecht sein, wenn die Armen daran teilnehmen können“.
Yunus war auch der erste, der das Konzept der Mikrobanken in den 90er Jahren entwickelt hat. Ursprünglich lag sein Grundgedanke bei der Unterstützung von Frauen in der Landwirtschaft der Entwicklungsländer, die ohne diese Initiative keinen Zugang zu Kleinstkrediten hätten.
Wir, bei Green-Ocean e.V., haben dieses System etwas erweitert und bieten Mikrokredite generell kleinen landwirtschaftlichen Projekten, als kurz kurzfristige Überbrückungshilfe von maximal 6 Monaten, in Beträgen von maximal 50€ pro Person an. Diese Kleinstkredite werden von der örtlichen Helping-Hands-NGO genehmigt, transparent abgerechnet, und innerhalb der vereinbarten Laufzeit an die lokale NGO zurückbezahlt. Die Kleinstkredite dienen rein der Projektförderung (Subsistence Farming und Gartenbau) um den Aufbau einer selbständigen Erwerbstätigkeit zu fördern. Die Überwachung der Rückzahlung liegt bei der lokalen Helping-Hands-NGO.
Wir bitten um die Unterstützung der unsere Sponsoren und Förderer, entweder direkt an die, unten aufgeführten Kassenwarte der lokalen NGO´s, oder, zweckgebunden über unser Spendenformular.
Anti - Walfang – Aktivist festgenommen
Am 2. Juli 2024 wurde der amerikanisch-kanadische Aktivist und Walfanggegner Paul Watson überraschend in Nuuk, Grönland, festgenommen. Dänemark hatte dafür 14 Polizisten und eine Staatsanwältin eingeflogen. Watson war mit seinem Schiff in Nuuk angekommen, um zu tanken und Proviant aufzunehmen, nachdem er vom Nordpazifik aus gestartet war.
Japan hat erneut seine Verhaftung und Auslieferung beantragt, obwohl dies bereits 2014 vom Internationalen Gerichtshof als unzulässig erklärt wurde. Watsons „Verteidigung des Meereslebens umfasst eine einzigartige Strategie aggressiver Gewaltlosigkeit und Maßnahmen gegen illegale Aktivitäten, die das Meeresleben ausbeuten“. Dazu gehören das Rammen von Walfangschiffen, das Bewerfen von Walfang – Crws mit Buttersäure und der Einsatz von Wasserkanonen gegen Deckbesatzungen, wie es 2002 in Costa Rica geschah. Japan wirft ihm vor, das Leben japanischer Seeleute zu gefährden, und in Japan drohen ihm viele Jahre Haft.
Obwohl der kommerzielle Walfang seit 1986 durch ein Moratorium der IWC verboten ist, nutzt Japan seinen Walfang weiterhin unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Arbeit, wobei die Produkte verkauft werden.
Watson verfolgte den japanischen Walfänger Kangei Maru mit seinem Schiff, um ihn zu überführen.
Ist Watson ein Umweltschützer oder ein strafbarer Ökorebell?
Wir freuen uns, Ihre Meinung zu hören.
Helfen ist Teamwork! Zusammen… Ehrensache!
Ein Beispiel aus Riverside BBZ, Kenia, zeigt, dass einige unserer Hilfsprojekte erfolgreich voranschreiten. Das neue Haus steht kurz vor der Fertigstellung, doch die letzten Mittel sind erschöpft. Leider ist dies ein Beispiel dafür, dass die Hilfe nur von wenigen getragen wird. Dabei ist Hilfe so einfach:
Jeder kann selbst entscheiden, wie aktiv er werden möchte. Doch nichts zu tun bedeutet auch, den Status quo zu akzeptieren, wegzusehen und das Leiden vieler Menschen stillschweigend hinzunehmen. Unterstützen Sie uns dabei zu helfen. Lassen Sie uns gemeinsam einen wichtigen Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit in Entwicklungsländern gehen. Afrika braucht keine Waffen, Bevormundung, sondern "Hilfe zur Selbsthilfe" in:
Sie können uns auch unterstützen, indem Sie diesen Text in Ihren sozialen Medien teilen. Informieren Sie andere über unsere Arbeit!
Die Vorstandschaft
Green-Ocean e.V.
Jeder kann nichts tun - Helfer brauchen Mitgefühl!
Nouack Shott - Mauretanien
Alle 2 Wochen stirbt eine Sprache einer Minderheit!
In unserer modernen Welt existieren noch etwa 7000 Sprachen, doch die Hälfte davon ist bedroht oder vom Aussterben bedroht. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Wortschatz der Menschheit, sondern gefährdet auch traditionelles Wissen und Kultur durch das Verschwinden der Sprachen. In vielen Ländern verdrängen die Sprachen der ehemaligen Kolonialherren lokale Dialekte und Sprachen, die dadurch in Vergessenheit zu geraten drohen. In Brasilien arbeiten indigene Guarani-Teenager mit einer von IBM geförderten Sprach-App, um ihre Muttersprache nicht nur zu sprechen, sondern auch zu schreiben. In Australien setzt man auf den Einsatz von KI, um den Kindern Geschichten und Spiele in ihrer indigenen Sprache näherzubringen. Die Plattform OBTranslate hat sich zum Ziel gesetzt, 2000 afrikanische Sprachen zu übersetzen, um sie für die Nachwelt zu bewahren. Man hofft, auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Austausch und Erhalt traditionellen Wissens leisten zu können und indigenen Gemeinschaften einen Zugang zu Wissen und Technologie zu ermöglichen.
#obtranslate
#sprache
#arc-exzellenzcentrum
https://www.obtranslate.com/university/covenant_university/
https://www.obtranslate.org/about/
TRG 6/24
Liebe Freunde und Mitglieder,
für das neue Jahr 2024 wünschen wir euch Glück, Erfüllung und viel Erfolg.
Wir danken euch, von Herzen, für eure Unterstützung und mithilfe in unserem Verein im Jahr 2023.
Wir erlauben uns auf die geänderten Kontodaten für Beiträge und Spenden hinzuweisen:
Bankverbindung:
Hellmut Mathes
Norisbank
IBAN: DE31760260000010163401
Verwendungszweck:
Viele Grüße für die Vorstandschaft
Hellmut Mathes
Sebastian Wittig
Robert Groitl
Wir wünschen allen Lesern, Freunden, Unterstützern und Mitgliedern ein:
frohes Weihnachtsfest
und
einen guten Rutsch ins 2024.
Vielen Dank für ihre Unterstützung im Jahr 2023.
Die Vorstandschaft Green Ocean e.V.
Cop 28
In Dubai Ringt die Welt um die Zukunft der Menschheit auf den ersten Blick ist auffallend, dass es überall auf dem Gelände der Klimakonferenz eine ausgeprägte Gruppenbildung gibt.
Die COP zeigt sich in vielen verschiedenen Gruppen, in denen viel getuschelt wird. Wer nicht dazugehört, wird misstrauisch beäugt.
Es geht nicht nur um die Rettung der Welt, sondern auch um sehr viel Geld – Geld, dass man verdient hat, und in der Zukunft noch verdienen möchte: am Verkauf von Rohöl und Rohöl Produkten für Verbrennermotoren, die ja doch nicht so schlecht sind - argumentieren die arabischen OPEC Staaten. Die besorgte Fraktion sieht nicht nur das Klimaziel von plus 1,5 Grad Celsius als illusorisch, sondern plus 3 Grad Celsius als realistisch.
Die populistische Fraktion hingegen sieht die Schaffung des Ausgleichsfonds für Klimakatastrophen als ausgezeichneten Fortschritt und Wiedergutmachung eigener Fehler.
Die pragmatische Fraktion, wohl am besten vertreten durch Alpha Kaloga, Guinea, summiert die Problemstellung:
„ihr fragt euch wo ihr Essen geht - wir fragen uns, wie wir überleben!“
Schon seit Tagen ringen nun die Tausenden von Abgeordneten (sicherlich alle umweltfreundlich mit nachhaltiger Energie angereist) und Aktivisten um eine sinnvolle Abschlusserklärung - es geht hier nur um die Zukunft unserer gemeinsamen (und einzigen) Welt!
TRG 12/23
#cop28
#Alpha_Kaloga
Zwischenbericht der Vorstandschaft vom 25. November 2023:
Die letzten Monate, seit der Jahreshauptversammlung, waren wir Aktiv und hatten einige Probleme zu lösen.
Leider brach der Kontakt zu Natalja, unserer Schatzmeisterin, ab. Trotz Zahlreicher Versuche per email, WhatsApp, Telefon und post konnten wir sie nicht erreichen. Nach 3 Monaten, mit Ankündigung, wurde in der Vorstandssitzung (WhatsApp Gruppe Vorstandschaft) beschlossen Sebastian als kommissarischen Schatzmeister bis zur Jahreshauptversammlungen 2024 zu bestellen. Sebastian hat nun die Geschäfte übernommen und gleichzeitig, zusammen mit unserem Webmaster Hellmut, ein neues Konto erstellt - das alte Konto kann ohne die Mitwirkung von Natalja nicht aufgelöst oder umgemeldet werden. Warum sich Natalia so verhalten hat, ist uns leider bisher unerklärlich. Dem Verein entstand kein finanzieller Schaden, aber die Endabrechnung des Kontos steht trotz schriftlicher Aufforderung, immer noch aus.
Riverside Kenia: hier wurde ein Grundstück für den Wiederaufbau gesucht. Dank der Vermittlung von unserem Hellmut konnte dies nun gefunden werden. Es ist knapp außerhalb der Ortschaft, 100 x 50 m also 5000 qm groß und geeignet für den Bau des Waisenhauses und eine kleine Landwirtschaft. 200€ Anzahlung von 1900,00€ Kaufpreis, wurde geleistet. Rest Zahlung im Dezember, persönlich durch Hellmut, der dann auch den Vertrag unterzeichnen wird.
Gartenbauprojekt Iganga wurde regelmäßig unterstützt und weitet sich zu einem kleinen Familienunternehmen aus. Dieses Projekt wird in der Facebook Gruppe Uganda ausführlich beschrieben.
Gartenbauprojekt und Näherei Bundibugyo, Uganda, ist hier erfolgreich. Hakim als Organisator leistet hier sehr gute Arbeit. Sein neues Projekt ist der Aufbau einer Hühnerfarm für die Dorfgemeinschaft.
Hellmut wird wärend seine Ostafrika Reise im Dezember und Januar alle Projekte in Kenia und Uganda besuchen. Wir danken ihm schon herzlich für die guten Berichte.
Weitere Einzelheiten über die Projekte bitten wir euch den Facebook Seiten zu entnehmen.
In Gambia arbeiten wir derzeit an 3 Projekten:
· Aufforstung von Kahlschlag Gebieten im Nationalpark
· Anpflanzung von Mangroven entlang der Küste
· sanfter und nachhaltiger Tourismus
Wie arbeitet unser Verein? Die umfangreiche Projektarbeit geschieht Großteils in den Facebook Gruppen. Von dort melden die Moderatoren geplante Projekte, und bitten die nationalen Gruppen unserer NGO um Stellungnahme. Die Projekte sind, per se, von unserer NGO vorgegeben - siehe Downloads / Projektbeschreibungen. Nach Beginn der Projektarbeit erscheinen die relevanten Berichte in den Gruppen.
Hier tritt ein Schwachpunkt zutage:
Wir suchen Moderatoren für einige der Gruppen und bitten euch um Mitwirkung.
Folgend einen kurzen Bericht in dieser Gruppe hat sich Helga bereit erklärt ein Seifen - Recycling Projekt in Deggendorf zu starten. Hellmut könnte die ersten Seifen für das Riverside Haus nach Kenia mitnehmen. Helga wir bitten um einen kurzen Zwischenbericht.
Wenn man nun unseren WhatsApp Stammtisch beobachtet dann könnte der Eindruck der Inaktivität entstehen. Daher bitten wir alle unsere Mitglieder auch die Webseite zu beobachten und immer wieder einmal über die Links auf der Webseite auf die relevanten Facebook Seiten zu gehen.
In den letzten 6 Monaten hatten wir 2 Austritte. Dagmar und Werner treten zum Jahresende, ohne Nennung von Gründen, aus.
Gleichzeitig hatten wir 3 neue Mitglieder: Pascal, Natascha, und Tobi.
Um die Projektarbeit zu ermöglichen wurden, aus der Vorstandschaft, 35 Anfragen an Betriebe und Institutionen gestellt. Die Anfragen werden derzeit noch beantwortet, aber vom Bundesministerium für Entwicklung liegt bereits eine Interessenbekundung vor.
Spendendosen wurden in Deggendorf so wie Straubing aufgestellt und regelmäßig geleert. Die Höhe der Sammlungen kann den Kassenbuch und auch der Facebook Gruppe Komitee entnommen werden.
In den letzten Monaten hatten wir ein paar Mitglieder um Hilfe beziehungsweise Mitarbeit gebeten. Angebote und Zusicherungen wurden leicht gegeben, aber letztendlich hat sich wenig an der Überlastung der Vorstandschaft geändert.
Wer möchte sich aktiv einbringen? Bitte keine Scheu …
In den folgenden Aufgabenbereichen würden wir noch Hilfe und Unterstützung benötigen:
· Funding (Anschreiben von Firmen und Institutionen)
· Mitgliederwerbung
· Schriftführer/in
· Moderatoren für Facebook - Aufgabenbeschreibung in Downloads
Wir danken allen unseren Mitgliedern für ihre Unterstützung und wünschen allen eine gesegnete Adventszeit.
Eure Vorstandschaft
www.facebook/umweltundentwicklung.com
Heute mal Grillen?
Neue Wege entstehen erst wenn man sie geht!
9 Milliarden Menschen - wie werden alle satt? Diese Frage hat schon jeder gehört, aber die Lösungsvorschläge werden nur zögerlich umgesetzt. Mit dem langsam steigenden Wohlstand in den Schwellenländern und manchen Drittstaaten steigt auch die Nachfrage nach Fleisch und tierischem Protein.
Die Mast von Rind, Schwein, Schaf und Geflügel erfordert jedoch viel Land, Wasser und Energie. Ökologisch und ökonomisch gesehen wäre es sinnvoller, Insekten zu essen oder als Futtermittel (Schweine - oder Geflügelzucht) zu verwenden - was in vielen tropischen Ländern bereits üblich ist!
Raupen, Käfer und Grillen liefern wertvolle Proteine und Nährstoffen zu geringen Erzeugungskosten für Mensch und Umwelt. Oftmals werden Insekten sogar als eine Delikatesse gesehen - in Uganda kostet ein Kilogramm Heuschrecken derzeit rund 40% mehr als ein Kilogramm Rindfleisch.
Die angelernte und antrainierte Abneigung gegen Insekten als Lebensmittel, Zusatz, oder Tierfutter könnte überwunden werden - 2 Milliarden Menschen, mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung isst bereits Insekten, aber die Vorliebe der westlichen Welt, wie dargestellt in den Medien, senkt nun in den Entwicklungsländern die Bereitschaft zum Verzehr von Insekten.
Überwinden könnte man diese Ablehnung auch, in dem man Insekten zu Pulver oder Paste verarbeitet. Insekten können durch Trocknung haltbar gemacht werden. Als Verbraucher erkennt man ja auch im Fischstäbchen nicht mehr den Fisch der dem Produkt zugrunde gelegen haben soll ...
Eiweißreiches Insektenmehl könnte also schon bald auch den westlichen Markt erreichen.
Aus 10 kg Futter wird unterschiedlich viel Fleisch. Grillen sind rund 12-mal effizienter als Kühe und enthält ähnlich viel Fett und Protein wie unsere gängigen Fleischsorten.
Aber, die Produktion von Insekten erzeugt weniger Treibhausgase und verbraucht weniger Land. Da fliegen und Käferlarven organische Abfälle in hochwertiges Protein umwandeln, diese wiederum als Tierfutter Anwendung finden können, wird eine einfache und sehr effektive kreislaufwirtschaft ermöglichen.
Lebensmittel aus oder mit Insekten können die Welt steigende Nachfrage nach Protein, bei geringen Preisen und geringen Folgen für die Umwelt, befriedigen. Produkte aus Fleisch und Fisch zu erzeugen wird immer teurer - das fördert die Suche nach Lebensmittel aus Insekten. Die Tiere sind schon heute, in unserer westlichen Welt, schon Bestandteil viele Medikamente und Kosmetika, auch Spirituosen werden damit aromatisiert.
TRG 8/23
Könnten Insekten bei ihnen als Futter- oder Lebensmittel Anwendung finden, wir würden gerne mehr über ihre Ideen- und vielleicht ihr Projekt - erfahren, um sie besser unterstützen zu können.
#Insect foot
#protein
#protein efficiency
#costforenvonment
#Chicken feet
1s Video Contest
30 c for the first price!
10 € for second and third place, each!
We are looking for the best video description of a project, related to our NGO workl
Requirements:
Produce a 3 to 5 minute video of your project;
It has to explain your project:
what do you try to achieve?
Who is participating?
How do you achieve it?
What help do you need?
Include the emblem of our NGO, Green-Ocean e.V. in your video
You can only submit one video per project and per participant;
Please give a short text as a description of your project and video
a
Please submit your video and your text via our website per email to the webmaster:
mailto: webmaster@helping-hands-goev.org
By submitting your video to this contest you automatically give up copy-rights and give permission to our
NGO to use your video in our publications, such as Website and Facebook etc.. Of course your name. as the
producer of the video, will be given.
All videos will be audited by a committee of 5 persons, picking the winner video. You will be notified by 1" of
August 2023 if you are among the winners. Prices will be payed out within August 23 by World Remit
transfer.
End of submission to the contest is the 1" of July 2023- meaning your video has to reach us latest by 1" of
July 2023
Any questions to this, please ask in a comment to this article
Eine Herzensangelegenheit in Eigenverantwortung
Eigenverantwortung ist ja ein großes und vielleicht auch abgedroschenes Wort Aber hört mal bitte zu... Vor dem Haus habe ich einen großen, gelben Bagger, der inmitten einer Gerauschwolke dröhnt und baggert Alle paar Stunden piept es der Bagger fährt Rückwärts, denn ein findiger Techniker hat sich erdacht, dass der Geräuschkulisse noch nicht genügend getan ist, und man auch noch ein lautes Piepen hinzufügen muss.
Wer hat schon einen Rückwärtsfahrenden Bagger übersehen? Aber wir schützen uns Die vorbeiziehenden Autos werden immer großer, um sich eben auch vor den größer werdenden Autos der anderen zu schützen. Mütter schützen ihre Kinder, und fahren sie, mit den immer größer werdenden Autos zur Schule. Dort laufen sie aus den Parklücken und werden vielleicht von den großen Autos übersehen - die Kinder sind ja nicht größer geworden... Fahrradfahrer und Fußgänger werden durch die immer großer werdenden Autos verängstigt und beginnen nun ein Wettrusten mit Signal-Farben Trikots. Helmen und Fahrten auf den Gehwegen.
Und nun komme ich wieder zu meinem Bagger... wie erkennen wir nun den Unterschied zwischen den Bauarbeitern und den, Signal-Farben gekleideten, Fußgängern und Radfahren?
Wir befinden uns bereits in einer Spirale des Wettrüstens!
Wir werden so vorsichtig, reglementiert und verlernen nebenbei jegliches Gefühl für Eigenverantwortung! Ruhig Blut, die Anderen denken ja für uns...
Gerade versuchen unsere Politiker uns einzureden, dass die Ursache für die Migrationswellen auf Europa in den bösen und arglistigen Aktivitäten der Schleuser läge.
Ist es denn wirklich so? Denken wir mal nach. Wo befinden sich die Schleuser? Wohl an den europäischen und deutschen Außengrenzen. Woher kommen die Migranten? Werden sie von Zuhause abgeholt oder fliehen sie vor unmenschlichen Bedingungen und Not in ihren Heimatlandern?
Als Menschen dieser Erde können wir aber in Eigenverantwortung, auch Abhilfe schaffen. Die Politik im Großem und wir?
Aber mit unseren Projekten, wenn auch in kleinem, überschaubarem Maße, helfen wir den Menschen ihre Eigenständigkeit in ihren Heimatländern zu schaffen. Wir übernehmen Eigenverantwortung und bekämpfen die Ursachen - wir sind ja auch keine Politiker!
Bitte besuchen Sie unsere Webseite www.helping-hands-goev.org und lesen Sie über unsere Arbeit in Gambia, Kenia, Uganda, Nigeria und Indien. Es ist ein Anfang, aber mit landwirtschaftlichen Projekten. Schneiderei-Genossenschaften, handwerklichen Betrieben.
Lassen Sie es uns anpacken und helfen wir zusammen!
Einladung zur virtuellen Jahreshauptversammlung 2023
am 27. Mai 2023 um 19.00 Uhr
im Messenger Forum Committee der NGO Green-Ocean e. V."
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme. Agenda für die Versammlung und offizielle Ladung finden Sie auf unserer Webseite www.helping-hands-goev.org
Anträge zur Versammlung bitte rechtzeitig einreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Die VorstandschaftNeuer Text
Studentenhilfe / Studentaid
Riverside Waisenhaus in Kisii
Der Brand war natürlich der große Schlag und sie musste mit ihren Schützlingen vom eigenen Haus in eine gemietete Unterkunft umziehen. Bedingt durch die Enge konnte sich der Milbenbefall sehr schnell auf alle Kinder ausbreiten.
Afrika Fest Deggendorf
Das Afrika Fest existiert seit 10 Jahren und hat die Größe vom Volksfest Deggendorf.
Es wird derzeit in 3 Ortschaften aufgebaut - Deggendorf, Dingolfing und Regen.
Bitte an Freunde, Bekannte, Sponsoren etc. weiterleiten - wer Lust hat kann den Link ja auch ausprobieren ...
Weitere Informationen finden Sie auch bei Facebook
Riverside Waisenhaus in Kisii